Lesen Sie die aktuellen Informationen.
Überlegen Sie, ob diese Informationen für Sie wichtig sind
und ob Sie aktiv werden müssen.
Sie haben eine Frage? Schreiben Sie uns: kontakt at it-sicherheit-ganz-leicht.de
Sicher haben Sie schon von Phishing gehört.
Phishing ist der Versuch, wichtige Informationen über eine Person zu bekommen.
Zum Beispiel:
- Name, Adresse und Geburtsdatum.
- Zugangs-Informationen (Informationen, um rein zu kommen) zum Online-Banking
oder für Accounts (Konten) von Online-Shops (Geschäften im Internet).
- Informationen über Kredit-Karten, um diese Kredit-Karten zu benutzen.
Phishing gab es zuerst mit Phishing E-Mails.
Aber: Es gibt auch Phishing über andere Wege.
Zum Beispiel über QR-Codes.
QR-Codes sind die Bilder aus schwarzen Quadraten.
In diesen Quadraten sind Informationen.
Das Phishing nennt man es Quishing.
In unserem Artikel „Qushing – was Sie darüber wissen sollten“ können Sie viele Informationen
über das Quishing lesen.
Hier in diesem Artikel können Sie lesen, wie Sie sich vor Quishing schützen können.
Sicher haben Sie schon von Phishing gehört.
Phishing ist der Versuch,
wichtige Informationen über eine Person zu bekommen.
Zum Beispiel:
- Name, Adresse und Geburtsdatum.
- Zugangs-Informationen (Informationen, um rein zu kommen) zum Online-Banking
oder für Accounts (Konten) von Online-Shops (Geschäften im Internet).
- Informationen über Kredit-Karten, um diese Kredit-Karten zu benutzen.
Phishing gab es zuerst mit Phishing E-Mails.
Phishing gibt es aber auch über andere Wege:
- Über SMS.
Dann nennt man es Smishing.
- Über Soziale Medien.
Dann nennt man es Social-Media-Phishing.
Oder: Man nennt es nach dem Sozialen Medium.
Zum Beispiel: Facebook-Phishing, Instagram-Phishing.
- Über QR-Codes.
Dann nennt man es Quishing.
Schützen Sie sich vor Phishing und vor Quishing.
Viele Informationen zum Quishing finden Sie hier in diesem Artikel.
Sie haben viele Daten (Informationen) auf Ihrem Smartphone.
Sind Sie ganz sicher,
dass die Daten auf Ihrem Smartphone gut geschützt sind?
Besonders wichtig ist ein guter Schutz,
wenn Sie mit Ihrem Smartphone Ihre ePA (elektronische Patientenakte)
verwalten (organisieren):
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Smartphone sicher machen.
Wir machen Osterferien.
Am 4. Mai können Sie hier wieder einen neuen Artikel lesen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest und eine gut Zeit.
Bleiben Sie sicher und privat.
Wenn die Versicherten nicht wider-sprechen (nein sagen):
Bekommen im Frühjahr alle gesetzlich Versicherten
(Personen, die in einer gesetzlichen Kranken-Versicherung sind)
eine elektronische (auf Computern) Patienten-Akte (ePA).
Viele Versicherte fragen sich:
„Sind meine Gesundheits-Daten (Informationen über die Gesundheit)
in der ePA sicher?
Oder können meine Gesundheits-Daten auch von Kriminellen (Personen,
die etwas Nicht-erlaubtes tun) gelesen und verkauft werden?“
Informationen zu diesen Fragen können Sie hier in diesem Artikel lesen.
Unser Tipp:
Informieren Sie sich auch gut über alles andere von der ePA.
Wir haben schon viele Informationen zur ePA für Sie in diesen Artikeln aufgeschrieben:
- „ePA – Was ist das?“
- „Was ist neu und anders durch die ePA?“
- „Zugriff von Praxen, Krankenhäusern und Apotheken auf Ihre ePA“
- „Einstellen von Informationen in Ihre ePA durch Arzt-Praxen und Krankenhäuser“
- „Einstellen von Informationen in Ihre ePA durch Apotheken, Therapeuten,
Kranken-Versicherungen und Sie selber“
Weiterlesen: Elektronische Patienten-Akte: 8. Sicherheit von Gesundheits-Daten in Ihrer ePA